Dr. Jens Brandenburger (MdB) zu Besuch in der innoWerft
Am Montag, den 19. Oktober 2020 durften wir ein Mitglied des deutschen Bundestags bei uns in der innoWerft begrüßen: Dr. Jens Brandenburg.
Er ist Sprecher für Studium, berufliche Bildung und lebenslanges Lernen. Als Mitglied des Deutschen Bundestages für die Rhein-Neckar Region und Mitbürger Walldorfs interessiert ihn nicht nur der Gründernachwuchs in Deutschland allgemein, sondern vor allem auch hier bei uns vor Ort. Wo wäre er da besser aufgehoben, als in der innowerft?
Viele Startups werden bereits während des Studiums oder im frühen beruflichen Alltag gegründet. Häufig aus einer Unzufriedenheit heraus, oder weil konkrete Bedarfe identifiziert worden sind. So auch bei den Startups Flinkback (https://flinkback.com/de/) und Sklls (https://sklls.de/). Sie haben am Montag gepitcht und Herrn Brandenbruger ihre Unternehmen und Visionen vorgestellt:
Flinkback ist ein Startup, das sich mit dem Kompetenzmanagement an Hochschulen beschäftigt. Sie helfen Studierenden erfolgreicher zu lernen, Lehrenden, die Inhalte in priorisierte Weise bereitzustellen und Verwaltungsinstanzen ein besseres Qualitätsmanagement zu erzielen.
Das Startups Sklls hat es sich zum Ziel gesetzt, die Prozesse in den Bereichen Personalentwicklung und Recruiting zu revolutionieren. Dank ihrer Web-App „Sally“, werden Mitarbeiter:innen beim Selbst-Coaching begleitet, bei der Reflektion und der Optimierung ihres eigenen Handelns unterstützt und so eine kontinuierliche persönliche Entwicklung für Jedermann ermöglicht. „Sally“ begleitet die Mitarbeiter:innen vom Berufseinstieg bis zu den ersten Führungserfahrungen. Gleichzeitig hilft die Web-App dabei, die richtigen Mitarbeiter:innen zu finden, indem die Bewerber:innen selbst entscheiden, ob eine Stelle zu ihnen passt. Auch schon vor dem Vorstellungsgespräch.
Hier wird vor allem deutlich, dass die Interessen unserer Startups und des MdB in die gleiche Richtung zeigen: In die Zukunft.
Jetzt sind wir natürlich gespannt, welche Wege und Möglichkeiten sich aus diesem Treffen ergeben. Fest steht jedoch, dass es uns wahnsinnig viel Spaß gemacht hat. Es war wirklich schön zu sehen, wie unsere Arbeit sowie die unserer Startups auch auf politisches Interesse trifft!