innoWerft stellt neues Start-up BW Pre-Seed-Invest “Volcanicblue” vor

„Schnell und überraschend unkompliziert“ – so beschreiben die beiden Gründer des Mannheimer Start-ups Volcanicblue, Stephan Grabaum und Marc-Phillipp Böckle, den Prozess des Programms Start-up BW Pre-Seed des Landes Baden-Württemberg. Das junge Unternehmen erhielt als eines der ersten baden-württembergischen Start-ups eine Finanzierung des Landes in Höhe von 100.000 Euro.
„Volcanicblue hat uns mit seinem innovativen Angebot und ihrem Potenzial für eine extrem schnelle, skalierbare Marktdurchdringung überzeugt.“ sagt Dr. Thomas Lindner, Geschäftsführer der innoWerft Walldorf. „Wir sind der Ansicht, dass das Start-up der richtige Adressat für die Anschubfinanzierung des Landes ist“, so Lindner weiter.
Das Land Baden-Württemberg unterstützt seit Ende 2018 Startups mit der unkompliziert zugänglichen Pre-Seed-Finanzierung und hat dafür insgesamt 14 Millionen Euro bis Ende 2019 bereitgestellt. Die Gelder werden in enger Kooperation mit erfahrenen Acceleratoren und Inkubatoren vergeben. Pro Start-up werden dabei Pre-Seed Finanzierungen in Höhe von bis zu 400.000 Euro vergeben. Die Abwicklung erfolgt durch die L-Bank.
Wie schnell geht’s jetzt wirklich?
Im Februar dieses Jahres hat das Start-up auf dem Start-up BW Summit Kontakt mit der innoWerft aufgenommen. Nachdem es bereits im Vorfeld erfolgreich beim Up2B Firecamp 2018 teilnahm, hat es das Feedback aus dem Programm genutzt, um das eigene Angebot weiter zu schärfen. Das anschließend durchweg positive Feedback zum Pitch von Volcanicblue vor dem Rhein-Neckar Pre-Seed Board in Mannheim, führte zur schnellen Einreichung des gemeinsamen Pre-Seed Antrags bei der L-Bank. Die innoWerft fungiert hierbei als Betreuungspartner und als Co-Investor. Der Antrag wurde innerhalb von nur 11 Tagen bewilligt und nachdem die unterschriebenen Verträge vorlagen, wurde die Finanzierung ebenfalls innerhalb kürzester Zeit von der L-Bank ausgezahlt.

Das sagt das Start-up Volcanicblue über die innoWerft als Start-up BW Pre-Seed Betreuungspartner
“In der innoWerft haben wir einen Partner gefunden, der uns nicht nur durch seine fachlich äußerst kompetenten Mitarbeiter aufgefallen ist, sondern vor allem unseren Enthusiasmus für stabile und organisch wachsende Start-ups teilt. Dieser Enthusiasmus ist uns zu jedem Zeitpunkt in der Antragsstellung zum Pre-Seed Programm durch präzise Antworten auf unsere vielen Fragen immer wieder bestätigt worden. Die Entscheidung, mit der innoWerft als Betreuungspartner das BW Pre-Seed Programm anzugehen, wurde uns also denkbar einfach gemacht, und wir empfehlen die innoWerft daher auch gerne uneingeschränkt weiter. Das BW Pre-Seed Programm ist aus unserer Sicht die optimale Förderung von Jungunternehmen durch die einerseits sehr günstige Finanzierung und die Gewährung weitgehend gleichbleibender unternehmerischer Freiheiten andererseits.“
Was macht das Start-up Volcanicblue?
Das Mannheimer Startup treibt die Digitalisierung und Optimierung des Inventurprozesses im Schnellverfahren mit Take My Stock (TMS) voran. Die Software TMS automatisiert und unterstützt den gesamten Inventurprozess mit Hilfe einer mobilen Anwendung im Zusammenspiel mit einem zentralen Verwaltungs-Tool. Enorme Zeitersparnisse und richtige Daten sind dabei ein wichtiger Teil, den die Lösung des Start-ups Volcanicblue als Ergebnis liefert.
Welches Problem adressiert Volcanicblue?
Betriebliche Inventuren werden auch heutzutage immer noch häufig mit Stift und Zettel umgesetzt. Dadurch entsteht ein hoher Zeitverlust durch die Suche von Artikeln auf der Inventurliste sowie unnötigen Laufwegen. Ein weiteres Problem: Eine komplexe Systemlandschaft verursacht oft hohe Kosten bei der Umstellung auf reine Scanner-Lösungen. Darüber hinaus gibt es immer noch eine hohe Fehlerrate bei Aufnahme und Übertragung bei der Einführung der Datensätze ins System.
Ihr wollt mehr Infos zu Start-up BW Pre-Seed und zur innoWerft als Euren Betreuungspartner erhalten?
Hier geht es zu unserem ausführlichen Bericht
UND
innoWerft ist Start-up BW Pre-Seed Partner!

Gründerinnen und Gründer bekommen ab sofort noch früher eine Anschubfinanzierung. Vielen Gründern fehlt insbesondere in der frühen Gründungsphase die nötige Finanzierung. Daher werden oftmals innovative Geschäftsideen nie realisiert. Das Land Baden-Württemberg will das jedoch künftig ändern.
WAS IST DAS START-UP BW PRE-SEED?
„Um die Gründungsdynamik signifikant anzukurbeln, brauchen wir eine neue Risikokultur. “Wir müssen deshalb den Mut haben, auch bei den Finanzierungsinstrumenten neue Wege zu gehen“. Dies sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zum Start des neuen Programms.
Das Pre-Seed Programm ist ein wichtiger Schritt für die Förderung von Gründern in Baden-Württemberg. Es unterstützt innovative Gründerinnen und Gründer in der sogenannten Seed-Phase. Jene Phase in der eine erste Idee eines Produktes oder einer Dienstleistung besteht. Sie ist gleichzeitig die Phase in der Investoren oftmals zurückhaltend sind. Denn das Risiko für das eingesetzte Kapital ist hierbei sehr hoch.
Das Land Baden-Württemberg möchte daher in den Jahren 2018 und 2019 Start-ups mit 14 Millionen Euro fördern. Die Gelder werden in enger Kooperation mit erfahrenen Acceleratoren, Inkubatoren oder Start-up-Initiativen vergeben. Vorbild für „Start-up BW Pre-Seed“ ist die erfolgreiche israelische Frühphasenförderung.
Pro Unternehmen soll es 50.000 bis 200.000 Euro geben. Das Mezzanin-Finanzierungsinstrument wird ohne bankübliche Besicherung gewährt werden. Ein Fünftel (20%) soll von Investoren kommen. Der Großteil (80%) zinslos vom Land. Die Abwicklung erfolgt durch die L-Bank (Die Staatsbank für Baden-Württemberg).
EIN RECHENBEISPIEL
Das Start-up erhält eine Förderung von insgesamt 200.000 Euro. Die dafür bereitgestellten Landesmittel belaufen sich auf 160.000 Euro (80%). Davon übernimmt das Land 20.000€ als Zuschuss (nicht rückzahlbar). Wandeldarlehen durch Programmpartner, Business Angel oder Risikokapitalgeber in Höhe von 40.000 Euro (20%).
Die Zuwendung des Landes enthält ein Rückzahlungsvorbehalt und Wandlungsoptionen in Höhe des Restbetrags. Sie ist nach zwei bis fünf Jahren rückzahlbar, sofern das Unternehmen ausreichend Liquidität aufweist. Das Rückzahlungsrecht des Start-ups beläuft sich innerhalb der ersten 12 Monate auf einen Zins in Höhe von 20% pro Jahr. Weiter besteht ein Wandlungsrecht bei Eintritt einer bewerteten Finanzierungsrunde.
Das Ziel ist es junge Start-ups mit Sitz in Baden-Württemberg zu fördern. Sie sollen wachstumsorientiert sein und einen überdurchschnittlichen Innovationsgrad aufweisen. Während der Betreuung müssen die Start-ups ein Geschäftsmodell entwickeln. Weiter sollen sie Waren oder Dienstleistungen zur Marktreife bringen. Um damit einhergehend auch das Geschäftsmodell zur Finanzierungsreife zu bringen.
WELCHE START-UPS HABEN BEREITS PRE-SEED ERHALTEN?
Im jähr 2018/2019 haben bereits viele Startups Finanzierungszusagen über jeweils 200.000€ erhalten. Über eine erfolgreiche Finanzierungsrunde können sich daher auch folgende Startups freuen:
– das innoWerft Startup & Photovoltaik Experten von BRC Solar
– der Hochzeitsfotodienst imiji
– das Software Start-up nesto
WER SIND DIE START-UP BW PRE-SEED PARTNER?
innoWerft tritt gemeinsam mit den Mannheimer Gründerzentren und dem Technologiepark Heidelberg als Projektpartner an. “Gemeinschaftlich möchten wir Start-ups voranbringen und Ihnen das nötige Rüstzeug zur Hand geben.” ,sagt Thomas Lindner, Geschäftsführer der innoWerft. “Gerade in der ersten Phase ist es für Start-ups von Bedeutung, dass sie einen starken Partner an ihrer Seite haben, auf den sie sich verlassen können.” ,so Lindner weiter.
Der Up2B Accelerator wird gemeinsam mit den Partnern aus Heidelberg und Mannheim realisiert. Up2B ist ein durch das Land und die EU gefördertes Programm. Es werden kurzlaufende Programme zur Vorbereitung auf das erste Investment durchgeführt. Das Start-up BW Pre-Seed Programm richtet sich in erster Linie an erfolgreiche Teilnehmer des Up2B Accelerator. Grundsätzlich steht es aber auch anderen Start-ups im Netzwerk der Projektpartner zur Verfügung.
DIE UP2B PROGRAMME SIND:
– Breakthrough | Für junge Start-ups | 20.04.-29.05.2020
– Product Booster | Für fortgeschrittene Start-ups | Datum folgt
– Fire Camp | Für marktreife Start-ups | 22.06.-26.06.2020
WELCHE ROLLE SPIELT DABEI DIE INNOWERFT WALLDORF?
Die innoWerft ist ein vom Land Baden-Württemberg akkreditierter Betreuungspartner von Start-up BW Pre-Seed. Wir konnten bei der Entwicklung des Modells ganz früh dabei sein und eigene Ideen mit einbringen. Außerdem kann die innoWerft bei geeigneten Gründungen als Co-Investor agieren. Egal ob als Co-Investor oder Betreuungspartner, die innoWerft arbeitet komplett gebührenfrei. Denn jeder Euro der Finanzierung kommt beim Startup an.
WIE FUNKTIONIERT DAS PROGRAMM MIT DER INNOWERFT?
Die Gründer wenden sich an uns, die innoWerft. Wir prüfen, ob das Gründungsvorhaben sich für Start-up BW Pre-Seed eignet und erklären das Finanzierungsinstrument genauer. Wenn das Programm passt, suchen wir gemeinsam mit dem Startup nach einem geeigneten Co-Investor. Denn 20% der Finanzierungen müssen von einem Dritten kommen. Das kann die innoWerft sein, das kann ein Business-Angel sein, ein Fonds oder eine Bank. Jedoch muss es jemand sein, der nicht unmittelbar mit dem Startup verbunden ist. Wir machen gemeinsam die Unterlagen fertig und senden sie an die L-Bank. Dort fällt schnell und unkompliziert eine Entscheidung.
WARUM IST START-UP BW PRE-SEED ATTRAKTIV FÜR STARTUPS?
Es geht schnell, es ist unkompliziert und es sind Finanzierungen zwischen 50.000€ und 200.000€ möglich. 20.000€ davon sind sogar ein Zuschuss. Der Rest ein sehr attraktiv ausgestaltetes Wandeldarlehen. Es können damit Gründungen finanziert werden, die für klassische Startups noch zu wenig fertig sind. Pre-Seed halt.
Sprecht uns an, wir freuen uns auf euch!
WEITERE INFORMATIONEN ZU START-UP BW PRE-SEED:
– Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
– Darstellung des Pilotprogramms Start-up BW Pre-Seed
– Infoblatt für interessierte Kooperationspartner
Walldorf ist gründerfreundliche Kommune!

Beim “Pitch der Kommunen” hat Walldorf die Auszeichnung zur gründungsfreundlichen Kommune erhalten.
Um was geht es bei der gründerfreundlichen Kommune?
Der Wettbewerb „Startup BW – gründungsfreundliche Kommune“ startete Anfang 2018. Das Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg hat den Wettbewerb erstmalig ausgeschrieben. Es sollen unter den baden-württembergischen Kommunen die gründungsfreundlichsten gefunden werden. Ziel des Landeswettbewerbs ist es, nachhaltige Konzepte zur Unterstützung von Startups auszuzeichnen. Dadurch soll zugleich die „Gründungsfreundlichkeit“ im Land gesteigert werden.
Die Stadt Walldorf und die innoWerft kamen unter die besten neun Teilnehmer. Im Landeswettbewerb traten zwölf Gemeinden und neunzehn Städte an. Darüber hinaus zwölf Verbundprojekte. Insgesamt traten 82 Kommunen aus ganz Baden-Württemberg an. Diese stellten am 16. und 17. Oktober 2018 ihre Konzepte und Visionen für eine gründungsfreundliche Kommune vor.
Die Walldorfter Bürgermeisterin Christiane Staab und Dr. Thomas Lindner, Geschäftsführer der innoWerft, stellten Walldorf als gründerfreundliche Kommune vor.
Sie überzeugten die Jury, die aus gründungserfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern bestand. Man stellte sich als starker Partner für Startups vor. So “nehmen pro Jahr circa 50 Startups ein Angebot der innoWerft wahr”. Außerdem wurden im Jahr 2017 insgesamt 40.000€ als Kapital zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2018 wurden über eine Million Euro an Wagniskapital für Startups eingeworben. Dies verdankt man dem Gütesiegel “innoWerft Walldorf”.
Das erfolgreich vorgestellte Programm heißt – „ALFREDO” –
WALLDORF GRÜNDUNGSFREUNDLICHE KOMMUNE
Was leistet die innoWerft bei der gründerfreundlichen Kommune?
Die innoWerft wurde als Technologie- und Gründerzentrum Walldorf Stiftung GmbH von der Stadt Walldorf, der SAP SE und dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Forschungszentrum Informatik (FZI), in der Absicht gegründet, innovative Startups in Baden-Württemberg zu fördern.
Innovativen Gründern bietet die innoWerft Zugang zu potentiellen Kunden & bedarfsgerechtes Coaching. Darüber hinaus Vernetzung zu Branchenexperten und Mentoren. Außerdem zu Kapitalgebern sowie die Begleitung zur ersten Finanzierungsrunde.
Im Rahmen des Up2B-IT-Accelerators, fördert die innoWerft Existenzgründungen mit kurzlaufenden Programmen. Diese sind gefördert durch das Land und die EU. Eines dieser Programme ist z. B. das FireCamp zur Vorbereitung auf das erste Startup Investment. Über ein Beteiligungsprogramm kann die innoWerft erstes PreSeed-Kapital beisteuern. Dies geht in Partnerschaft mit dem Land Baden-Württemberg und der L-Bank mit bis zu 100.000€. Mit der SAP als strategischen Partner werden gute Bedingungen für eine Gründung im B2B-Umfeld geschaffen.
Die innoWerft ist darüber hinaus beim lokalen Partnernetzwerk „kurpfalz@bw“ eingebunden. Es kann Zugang zu Maker Spaces und Coworking Spaces angeboten werden. Außerdem zu komplementären strategischen Partnern in der Metropolregion Rhein-Neckar. Im Rahmen von ALFREDO wird die Verfügbarkeit von Co-Working- und Maker Spaces direkt in Walldorf adressiert.
Was finden Startups in der innoWerft?
- Beratung, Coaching, Sparring zur Unternehmensstrategie
·sehr frühe Kapitalbeteiligung für die ersten Schritte, in Partnerschaft mit dem Land „PreSeed“ bis zu 100 T€
·Zugang zu Seed Kapital, Vorbereitung auf die erste Kapitalrunde
·Seminare und Workshops zur Unternehmensplanung, Finanzmanagement, Marketing etc.
·Mentoren und Berater aus der Wirtschaft
·Zugang zum Netzwerk für erste Kunden, Partner, Mitarbeiter
·Produkttest bzw. Prüfung des Konzepts auf Tauglichkeit
·Büroräume
·Gemeinsam genutzte Besprechungs- und Veranstaltungsräume.
Fotos: Startup BW
VQ-Labs: Unternehmer durch Lösungen im Bereich Sharing Economy fördern

Nachdem VQ-Labs ihre Sharing-Economy-Plattform TalentWand erfolgreich implementiert
haben, setzt das Startup-Unternehmen aus Heidelberg/Walldorf nun die Segel für die hohe
See. Denn von dem umfangreichen IT-Wissen des Gründers Adrian Barwicki und seinem Team
sollen nun auch andere Start-Ups profitieren können. VQ-Labs bietet hochwertige SaaSLösungen
für Unternehmer an, die ihre Idee im Bereich der Sharing Economies verwirklichen
wollen. Das Besondere dabei ist neben der hohen Flexibilität der Technologie das Anliegen
des Teams, den Prozess der Unternehmensentwicklung und das Wachstum der Start-Ups
tatkräftig zu unterstützen.
Wenn es um neue Ideen geht, hat Deutschland die Nase vorn. Dennoch stellen Innovationsforscher
fest, dass lediglich 13% der Neuproduktvorschläge das Marktstadium erreichen. Eine Hürde bei der
Umsetzung von Ideen und Unternehmensgründungen kann fehlendes Know-How der Beteiligten zur
Implementation erforderlicher Computertechnologien sein. Gleichzeitig ist eine robuste und flexible
IT-Grundlage für Unternehmen im Zeitalter der Industrie 4.0 essentiell für den Erfolg. Insbesondere
die Branche der Sharing Economies, mit Vertretern wie AirBnB, TaskRabbit oder BlaBlaCar, erfährt
nun auch in Europa einen regelrechten Boom.
VQ-Labs hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Realisierung neuer Ideen im Bereich der
Sharing Economies für Startups in Deutschland und Europa leicht umsetzbar zu machen. Das
extensive Wissen des jungen Unternehmens im Bereich SaaS erlaubt es, auf individuelle Wünsche
und Bedürfnisse bei der Produktgestaltung einzugehen ohne dabei die Sicherheit und Verlässlichkeit
der Software zu vernachlässigen. VQ-Labs bietet dabei nicht nur die notwendige
Computertechnologie und dessen Wartung– als junges Unternehmen teilt das Team von VQ-Labs
gerne seine Erfahrungen im Bereich Business Development. Damit unterstützt es das Wachstum der
Unternehmen seiner Kunden.
Bereits im Jahr 2016 hatte VQ-Labs selbst den Marktplatz StudenTask implementiert, der dann zur
TalentWand ausgebaut wurde. Sie stellt eine zweiseitige Plattform dar: ganz nach dem Prinzip der
Sharing Economies finden hier Unternehmen, die Aufgaben outsourcen möchten, Freelancer, die ihre
Talente anbieten.
Nun erstellt das Team aktuell einen solchen Marktplatz beispielsweise für ein Projekt in Budapest –
die gleiche Technologie, angepasst an einen Kunden aus Ungarn.
Zudem wird VQ-Labs von der „innoWerft GmbH“, dem IT-Startup-Inkubator der Region Rhein-Neckar,
unterstützt. Diese ist an den Softwarehersteller SAP angegliedert und wurde in Walldorf zusammen
mit dem Forschungszentrum Informatik (FIZ) und der Stadt Walldorf in Leben gerufen, um Gründer
mit SAP Bezug zu fördern.
Weitere Informationen zu den IT-Lösungen und der Entwicklung von innovativen Plattformen sind auf
vq-labs.com zu finden.
Pressekontakt:
Chantal Brendel >> chantal@vq-labs.com
Betriebsleiter:
Ani Calis >> ani@vq-labs.com
ViciQloud UG (haftungsbeschränkt) / VQ-Labs
Robert-Bosch-Straße 49
69190 Walldorf
Tags:
IT, SaaS, Sharing Economy, Startup, VQ-Labs
Auftakt zu neuem Programm für Hightech-Gründer in der Metropolregion: „FireCamp“ vom 14.-18.8. eröffnet eine Serie von attraktiven Angeboten für Startups
Projektpartner innoWerft, Startup Mannheim und Technologiepark Heidelberg erhalten über 1 € Mio Fördermittel der EU und des Landes Baden-Württemberg
Hightech-Gründer werden ab diesem Jahr noch bessere Angebote in der Metropolregion Rhein-Neckar finden. Unter der Koordination der Walldorfer innoWerft bieten die Städte Heidelberg, Mannheim und Walldorf „Accelerator-Programme“, die Startups durch hochqualifizierte Angebote schneller und erfolgreicher machen. In allen wichtigen Bereichen (Geschäftsmodell, Marketing, Recht etc.) bieten die Programme Mentoring und Feedback und bringen die Gründer mit Menschen zusammen, die sie z. B. als Investoren, Kunden oder Partner voranbringen.
Der Europäische Sozialfonds für Deutschland (ESF) und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördern diese Maßnahmen in den nächsten drei Jahren mit über 1 Mio €. Zur Beantragung dieser Mittel haben sich die Gründerzentren innoWerft – Technologie- und Gründerzentrum Walldorf Stiftung GmbH,Startup Mannheim und Technologiepark Heidelberg zusammengeschlossen. Das Accelerator-Programm „Up2B“ fokussiert die Themen Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) im Business-to-Business-Bereich und profitiert von einer Kooperation zwischen Gründerförderern, Städten, Unternehmen, Kapitalgebern und Hochschulen. Die für B2B-Gründer bereits heute sehr attraktive Metropolregion Rhein-Neckar wird durch den Accelerator weiter gestärkt. Die Netzwerkpartner des Programms reichen von der Metropolregion bis in die Technologieregion Karlsruhe.
Ein neues Format, das FireCamp, findet vom 14. bis 18. August statt und eröffnet „Up2B“. Zum Auftakt werden am 14. August Luka Mucic, Finanzvorstand der SAP, und Prof. Peter Schäfer vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg erwartet. Innerhalb einer intensiven Woche entwickeln sich zwölf Gründer-Teams mithilfe von qualifiziertem Feedback und Coaching schnell weiter. Zu den Mentoren zählen Unternehmer, Experten, Investoren, Fachleuten aus Wirtschaft, Recht, Finanzen etc. – darunter Gäste aus dem Silicon Valley, aber auch lokale Unternehmergrößen wie Dr. Hans Spielmann (Weldebräu). Interessierte Gründer können sich bis zum 30. Juli unter https://up2b.io/firecamp/ bewerben – die Teilnahme ist kostenfrei.
Auch das zweite Programm von „Up2B“ ist schon geplant: vom 6. Oktober bis zum 7. Dezember werden bis zu 30 Startups die Gelegenheit haben, sich im Rahmen des Accelerators „Breakthrough“ weiterzuentwickeln.
Alexandra Bartelt
innoWerft
Technologie- und Gründerzentrum Walldorf Stiftung GmbH
E-Mail: alexandra.bartelt@innowerft.com
Hintergrundinformationen:
Der Europäische Sozialfonds für Deutschland (ESF):
https://www.esf-bw.de/esf/nc/home/
Startup Mannheim
Technologiepark Heidelberg
https://www.technologiepark-heidelberg.de/
Veröffentlicht wurde die Pressemitteilung auch unter: .
Tags:
Accelerator, ESF, EU, Europäischer Sozialfonds, Fire Camp, Förderung, Metropolregion, Startup Mannheim, Startups, Technologiepark Heidelbger, UP2B
Full Control released Bodyweight App

Nach erfolgreichen Projekten wie der SAP Arena Marathon App sowie der offiziellen App zur U19 Europameisterschaft “U19 EURO App” hat das Walldorfer Startup des SAP-Inkubators innoWerft ihre neue Flagship-App released: Die Full Control Bodyweight App soll die Art und Weise verändern wie Menschen in Zukunft Sport machen.
Mit zahlreichen Übungen aus dem Bodyweight Bereich sowie vielen verschiedenen Workouts für alle Körperbereiche können sowohl Sportanfänger als auch Fortgeschrittene ab sofort überall an Ihrer Fitness arbeiten. Alles was der Nutzer dazu benötigt sind sein eigenes Körpergewicht und die Motivation an sich und seiner Fitness zu arbeiten.
Die App zum herunterladen gibt es unter http://apple.co/2gBByXh
Weitere Infos unter http://bit.ly/2fRjUNO
Startup actinate nimmt Kurs auf!

Nach dem going Live der Sport-Meeting App actinate hisst das Team in Sachen Marketing die Flagge. In vielen Maßnahmen, wie eine Ad Kampagnen mit Video-Dreh zeigt das Startup, das um erfolgreich zu Gründen neben Innovation und einem guten Produkt vor allem die eigene Motivation eine tragende Rolle spielt. Wir sind stolz und freuen uns, dass wir als Statisten im Dreh die Entwicklung des Startups verfolgen konnten – weiter so!
Ein Blick in die Videos erhaschen und mehr über actinate erfahren:
actinate ist eine Community, dein Sportleben und deine Leidenschaft. Hier kannst du Sportpartner und neue Freunde mit gleichen Interessen in deiner Umgebung finden und dich mit Ihnen zum Sport verabreden. actinate ist für dich, es ermöglicht dir dein Sportleben einfach und flexibel zu gestalten. In wenigen Schritten kannst du eine Aktivität erstellen und deine Freunde einladen mitzumachen. actinate ist mehr als nur eine Plattform für Sport, es ist die Kombination aus Menschen, deren Leidenschaft und moderner Technologie.
Die innoWerft legt ab mit neuen Segeln

Ablegen? Segeln? – Du fragst Dich was in uns gefahren ist? Ein frischer Windhauch oder auch genannt Kommunikationskonzept, dass uns helfen soll Dich als Gründer noch besser zu erreichen.
Rund zwanzig StudentInnen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim haben die letzten drei Monate unermüdlich gearbeitet um uns, die innoWerft, jetzt crossmedial in einem einheitlichen Look erscheinen zu lassen
Von USP und Mission Formulierung, über Wettbewerbs- und Zielgruppenanalysen, bis hin zum schlussendlichen cross-medialen Kommunikationskonzept war es ein langer weg, wie wir am 21. Juli 2016 bei einer offiziellen Präsentation im Kalipeh der SAP erfahren durften. Zahlreiche Gäste, die Bürgermeisterin der Stadt Walldorf, Mitarbeiter der SAP, sowie Vertreter der DHBW Mannheim nahmen an der feierlichen Projektübergabe teil.
Das Projekt umfasste die Entwicklung eines kompletten Markenauftrittes einschließlich der Veränderungen des Corporate Design und dessen Umsetzung in Flyer, Giveaways, Geschäftsausstattung, der Erstellung einer Content Management-basierten Website, sowie eines Image-Videos. Den frischen Look wirst Du in den nächsten Wochen auf verschiedenen Kanälen zu sehen bekommen.
DARAUF EIN DREIFACHES
“AHOI, AHOI, AHOI”.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei StudentInnen des Kurs Digitale Medien – Mediapublishing und Gestaltung 2013, insbesondere bei den betreuenden Dozenten Prof. Dr. Jürgen Redelius und Detlev Lalla, sowie der Projektleitung Oliver Widmann und Daphne Schimetschek, für inspirierende Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen euch viel Erfolg in eurem weiteren beruflichen Werdegang, oder wie man in der Schifffahrt sagt: „Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.” Vielleicht dürfen wir den ein oder anderen demnächst als Gründer bei uns willkommen heißen, das Potenzial dafür besitzt Ihr alle mal.
Tags:
DHBW Mannheim, Gründerzentrum, innoWerft, Kommunikationskonzept, Marke, SAP, Studenten